Das Juli-Heft

merkurjuliDas Juli-Heft ist da. Christoph Menke unterzieht darin Hannah Arendts Eichmann-Buch einer  Relektüre, Caspar Hirschi denkt über Innovation nach, Wolfgang Matz schreibt über den Wandel der deutsch-französischen Verhältnisse (frei online) und Jürgen Fohrmann fragt nach der Rolle der Nationalphilologien  in Zeiten der Weltgesellschaft. Außerdem frei zugänglich: Werner Plumpe über Konsum. Weitere Texte unter anderem von Philip Manow, Alexandra Kemmerer, Klaus Volk, Julika Griem und Hannes Stein. Stephan Herczeg setzt sein Journal fort. Hier die Übersicht über das ganze Heft.

Und hier das dradio-Feuilletonpressegespräch mit Christian Demand zum Heft.