Heft 374, Juli 1979 Adorno und Habermas Zur kommunikationstheoretischen Wende von Axel Honneth Weitere Artikel des Autors Der Affekt gegen das Allgemeine (...lesen) Die Kunst der Entzweiung (...lesen) Ein strukturalistischer Rousseau (...lesen) Eine ontologische Rettung der Revolution (...lesen) In der Grauzone zwischen Therapie und Theorie (...lesen) Integrität und Mißachtung. (...lesen) Leibhaftige Vernunft (...lesen) Philosophie. Eine Kolumne (...lesen) Pluralisierung und Anerkennung. (...lesen) Politiken der Arbeit Axel Honneth geht es in seinem neuen Buch »Der arbeitende Souverän«, aus dem wir diesen Auszug abdrucken, um einen entscheidenden blinden Fleck der Demokratietheorie. Er fragt danach, wie die Bürgerin und der Bürger angesichts der Realitäten einer kapitalistisch organisierten Arbeitswelt, in der »Unterordnung, Unterbezahlung oder Überforderung« dominieren, überhaupt als souveräne Teilnehmer an der demokratischen Willensbildung vorgestellt werden können. Möglichen Antworten nähert sich Honneth auf drei Wegen, (...lesen) Soziologie (...lesen) Soziologie. Eine Kolumne (...lesen) Soziologie. Eine Kolumne. (...lesen) Universalismus als moralische Falle? (...lesen) Universalismus und kulturelle Differenz. (...lesen)
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