Heft 883, Dezember 2022

Wissenschaftskommunikation

Zum Beispiel Maja Göpel von Julika Griem

Zum Beispiel Maja Göpel

»Ein Göpel oder Göpelwerk, bis ins 19. Jahrhundert auch Göpelkunst, ist eine Kraftmaschine, die durch Muskel-, Wasser-, Wind- oder Dampfkraft angetrieben wird. Das Göpelwerk besteht mindestens aus einer meist senkrechten Antriebswelle und aus einem einfachen Getriebe mit einer Abtriebswelle. Das Gebäude, in dem der Göpel untergebracht ist, heißt »Göpelhaus« bzw. »-kaue« oder »Treibekaue«. Göpel kamen in Mitteleuropa seit dem ausgehenden 14. Jahrhundert vor allem im historischen Bergbau als Förderanlagen zum Einsatz. Später wurden sie auch in der Landwirtschaft zum Antrieb von Maschinen eingesetzt. Kleinere oder größere Modellnachbildungen in Form von Göpelpyramiden sind heute beliebte erzgebirgische Weihnachtsdekorationen.«

(Wikipedia)

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