Heft 281, September 1971

Wie man dokumentarisch erzählen kann. Zwei Stimmen zu Heinrich Bolls neuem Roman

Rezension zu: Heinrich Böll: Gruppenbild mit Dame von Helmut Heißenbüttel, Hans Schwab-Felisch

Weitere Artikel des Autors

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Auf verschlugenen Pfaden

Beim Lesen von Carlo Schmids Erinnerungen

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Bewährungsprobe

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Das Gegenteil eines historischen Romans

Das magische Dreieck

Das zu kleine Bewußtsein

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Der Kontrast-Deutsche: Ernst Niekisch

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Die Bedeutung der Kultur für die Politik wächst

Die Emanzipation der Kulturpolitik

Die Hydra

Die Probe auf das Individuum

Die Probe aufs eigene Exempel

Die Rampe, Peter Handke und wir

Die Wand aus dünnstem Glas

Die Würde des Momentanen

Die auswärtige Kulturpolitik beginnt zu Hause

Die erfolgreiche "Biografie"

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Dolf Sternberger und die Utopie

Dolf Sternberger zum Siebzigsten (28.VII.1977)

Efraim und Andersch

Ein Briefwechsel zum Faust

Ein Höhepunkt und Reformabsichten

Ein Patriot

Ein deutsches Menetekel

Ein linker Konservativer

Einmal im Jahr

Erzählte Selbstbefragung

Exerzitien der metaphysischen Not: über die Methode und Thematik bei Henri Michaux

Fragmente und Fragmentarisches

Freiheit unter Selbstzensur? Ein Zwischenruf

Für die deutsche Nation: Trauerarbeit

Gesamtdeutsche Paradoxien

Günter Grass und der 17. Juni

Herausforderung der Geschichte

Hilfsschule der Autoren?

Im Drahtverhau

Im Strom der Generationen

Im zerbrochenen Haus der Deutschen

In der Mitte des Taifuns

In eigener Sache

Kritische Gedanken zum neuen Urheberrecht

Margret Boveris Anti-Memoiren

Max Frischs Konfessionen

Mehr Selbstprüfung erbeten

Melancholische Variationen

Nicht Blut - aber: Schweiß und Tränen

Noch einmal: Trauerarbeit

Noch mal von vorn

Nossacks grimmiger Alters-Humor

Nostra causa agitur

Notizen zur Lage der Nation

Ob, aber nicht was

P.S.

Parlament und Parlamentäre

Recklinghausen: Jubiläum ohne Jubel

Sanftmut mit Krallen

Surrealismus in der Bundesrepublik

Theater als "Gegenöffentlichkeit"

Theater als Zeitindikator

Theater-Partner

Thorwald Risler

Um ein Preußen von innen bittend

Vernunft auf der Bühne