Christian Demand im Merkur
Lob der Müdigkeit
Designkolumne
Designkolumne
Homestorys (I)
Ästhetikkolumne
Ästhetikkolumne
Designkolumne
Kunst im Singular
Ästhetikkolumne
Ästhetikkolumne
Ästhetikkolumne
Das Leben selbst: Kunst, Medien, Wirklichkeit
Memorialkolumne
Die Invasion der Barbaren
Designkolumne
Wie kommt die Ordnung in die Kunst?
Designkolumne
Wie ernst nimmt die Akademie ihre eigene Lehre?
Homestorys (III): Zeige mir, wie du wohnst
In der monatlichen Magazinbeilage der Neuen Zürcher Zeitung erscheint unter dem Titel Wer wohnt da? seit 2005 eine außergewöhnlich langlebige Kolumne. Welchen Stellenwert Redaktion und Verlag ihr beimessen, lässt sich an der Tatsache ablesen, dass sie alle konzeptionellen und formalen Umgestaltungen, mit denen die NZZ auf die im Lauf der vergangenen gut anderthalb Jahrzehnte auch in der Schweiz chronisch gewordene Krise der Printmedien reagierte, fast unverändert überstanden hat. Wer
(...lesen)Ästhetikkolumne
»Wir sind uns einig über das Versagen der Zeitschrift«
Wer darf über Kunst im öffentlichen Raum entscheiden?
Heiliger Narr
Säkularisierung als Mythos
Die Wir-Maschine
Im Wolfspelz
Memorialkolumne
Size matters
Memorialkolumne
Die Kunstakademie
Memorialkolumne
Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken
Memorialkolumne
Aus dem Archiv
Nothing to write home about
Aus dem Archiv (1956-1959)
Kunst und Krempel
Der Fisch, der Fahrrad fährt
Homestorys (II): Living
Anfang März 2015 empfingen der griechische Wirtschaftswissenschaftler Yanis Varoufakis und seine Frau Danae Stratou ein Reporter- und Fotografenteam der Illustrierten Paris Match in ihrem Penthouse in der Altstadt von Athen. Varoufakis war zu diesem Zeitpunkt seit etwas mehr als einem Monat Finanzminister des Kabinetts von Alexis Tsipras. Als erste wichtige Amtshandlung, nur drei Tage nach seiner Vereidigung, hatte er die Zusammenarbeit Griechenlands mit der Troika, dem von der Euro-Gruppe eingesetzten
(...lesen)Designkolumne
Homestorys (IV): Behaglichkeit
Noch bis vor kurzem galt das Thema Wohnen als intellektuell eher randständig. Mittlerweile hat der Wind sich gedreht. Nach über zwei Jahren kollektiv aufgezwungener Auseinandersetzung mit Homeschooling, Homeoffice, fluiden Quarantäneregelungen und Lockdown-Logistik werden Heim und Haus nun auf einmal als ungeheuer spannende und reflexionsbedürftige Erfahrungsräume ausgerufen. »Die Pandemie hat unser aller Beziehung zu unserem Zuhause tiefgreifend verändert«, heißt es in einer der zahllosen öffentlichen
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