• Verfahren in der Gelehrtenrepublik

    Eine der weltweit besten Hochschulen, die Zürcher ETH, will die Situation für den wissenschaftlichen Nachwuchs verbessern. Sie rührt an ein Tabuthema und zieht verantwortliche Professoren zur Rechenschaft. „Fehlverhalten muss Konsequenzen haben“, sagte der Prorektor im Interview mit dem Schweizer Online-Magazin Republik. Das klingt nach einem enormen Erfolg für den wissenschaftlichen Nachwuchs, der in Initiativen und Zusammenschlüssen seit Jahren die prekären Bedingungen kritisiert, die, in den europäischen Ländern auf je unterschiedliche Weise, die Arbeit im Wissenschaftssystem vor der Berufung auf eine Professur bestimmen. (mehr …)