Etc. (Warten; Notizen zur leeren Hand)
Vom 24. bis 26. September findet in Berlin KOOK.MONO statt, eine Veranstaltungsreihe, die neue, performative Formate für literarische Texte schafft. Autor*innen, die dort auftreten, denken bei uns im Blog über ihr Schreiben nach. (Hier die Website zur Reihe.) Ich fange an. * Ich muss anders anfangen * (mehr …)OUT LOUD
Vom 24. bis 26. September findet in Berlin KOOK.MONO statt, eine Veranstaltungsreihe, die neue, performative Formate für literarische Texte schafft. Autor*innen, die dort auftreten, denken bei uns im Blog über ihr Schreiben nach. (Hier die Website zur Reihe.) Most poetry is written to be read quietly. Some poetry is written to be read quietly and sometimes gets read out loud in front of a community of people. Sometimes poetry is written, where this reading out loud is part of the way it is written. Where the text becomes a kind of performative score, the skeleton of something larger. More and more writers think beyond what happens on the page. They think physically, performatively, theatrically, conceptually, visually, architecturally, anatomically, musically. (mehr …)Was mir während der Arbeit an „Es könnte auch schön werden” für KOOK.MONO.schrift spricht einfiel
Vom 24. bis 26. September findet in Berlin KOOK.MONO statt, eine Veranstaltungsreihe, die neue, performative Formate für literarische Texte schafft. Autor*innen, die dort auftreten, denken bei uns im Blog über ihr Schreiben nach. (Hier die Website zur Reihe.)„… und es ist einer von den Teufeln der sagt willst du nicht mal zusammenrechnen wie viel Stunden das eigentlich im Monat so sind die du hier in diesem Kostüm in diesem Pflegeheim bei deiner Schwermutter im Zimmer verbringst du tust hier Dienst an der Gesellschaft sitzt in diesem Kostüm drei Mal die Woche am Bett deiner Schwermutter wer soll das eigentlich bezahlen? und ich sage, hey nein, ich will nichts aufrechnen ich tu alles aus freien Stücken (...) und überhaupt ich tu nicht nur Dienst an der Gemeinschaft sondern opfere dafür meine künstlerische Arbeit wer sagt denn, dass ichs super finde, ein Sprechstück zu machen das davon erzählt, wie ich drei Mal die Woche in diesem Kostüm im Pflegeheim am Bett meiner Schwermutter sitze aber was bleibt mir anderes übrig weil ich nun mal drei Mal die Woche in diesem Kostüm im Pflegeheim am Bett meiner Schwermutter sitze da fällt mir nicht viel anderes ein als genau darüber zu erzählen über das Kostüm, das Sitzen, das Bett, das Pflegeheim (mehr …)
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