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„Es gibt kein Kopf-an-Kopf-Rennen, es gibt keinen knappen Vorsprung: Barack Obama wird die Präsidentschaftswahlen in den USA voraussichtlich mit einem relativ deutlichen Wahlmänner-Vorsprung gewinnen.“

Der Kutter ist sich ganz sicher, dass wir morgen nicht in Romneyworld erwachen

„Wang is willing to put it on the line as well, albeit in a more gustatory manner. If Romney wins Pennsylvania, a state many pundits have called a tossup, he wrote on his blog that he will ‚eat a bug.‘ If Romney wins Ohio, he will eat ‚a really big bug.'“

Tom Bartlett sieht das genauso und erklärt dabei noch den Aufstieg der „Quants“ (also der Statistik- und Mathenerds) wie Sam Wang und Nate Silver in der politischen Szene (Chronicle of Higher Education)

„Neben Geld sind Daten die wichtigste Ressource im diesjährigen Wahlkampf und hier liegt das größte Plus der Demokraten. Sie haben alle 2008 gesammelten Informationen in eine riesige Datenbank integriert.“

Obama ist der Herrscher der Daten, weiß Matthias Kolb (Deutschlandradio Diskurs)

„I supported Obama because I judged him to have a keen analytical mind, grasping both the possibilities and the limits of activist government, and possessed of excellent communicative talents. I thought he would nudge government policy in an incrementally better direction. I consider his presidency an overwhelming success. “

Jonathan Chait ist Barack Obamas größter Fan (New York Magazine)

Grafik: Vollständige Übersicht über die Verschwörungstheorien zum linksradikalen kenianischen Muslim im Weißen Haus (Mother Jones)

Update: Der Guardian erzählt die Wahlkampfgeschichte als Scroll-Comic