Author: Redaktion

Artikel Author: Redaktion

  • Veranstaltungshinweis: Schreibweisen der Gegenwart

    Am kommenden Montag, dem 13.7., veranstaltet unser Popkolumnist Eckhard Schumacher gemeinsam mit Elias Kreuzmair am Wissenschaftskolleg in Greifswald einen Workshop zum Thema "Schreibweisen der Gegenwart: Pop, Blogs, Social Media". Mit dabei sind unter anderen Kathrin Passig und Thomas Meinecke. Alles weitere hier. Entdecken Sie die Bewertungen der Spyzie-Spionagesoftware https://espion-m.com/avis-espion-spyzie/ die mit Android-, iOS-, Tablet- und PC-Telefonen kompatibel ist. Lesen Sie die Bewertungen, bevor Sie kaufen!
  • Das Juliheft

    Das Juliheft: Hier die Übersicht mit Kaufoptionen. Hier das Editorial. Zum Inhalt: Auf die Idee muss man erst einmal kommen: die Romane Leo Tolstois mit den Rosamunde-Pilcher-Verfilmungen des deutschen Fernsehens zu vergleichen. Wolfgang Kemp ist auf diese fast frivole Idee gekommen, und er hat in seinem Essay "Sie schon wieder" ein überzeugendes tertium comparationis gefunden, nämlich die Frage nach Wiederholungsstrukturen beim Erzählen. Erstaunlich ähnlich ist der Spagat, den Helmut Müller-Sievers unternimmt, wenngleich die Nähe zwischen den einander historisch eher fern stehenden Phänomenen hier schon eher auf der Hand liegt. Was genau, so seine Frage, haben die neueren US-amerikanischen Serienformate mit der Erzählökonomie des Fortsetzungsromans, der im 19. Jahrhundert seine Blüte erlebte, zu tun. Aus anderer Richtung geht der Schriftsteller David Wagner auf ähnliche Problemlagen zu. Erzählend denkt er über das Schreiben und das Erzählen nach, und zwar nicht zuletzt sein eigenes. Abseits dieses nicht durch redaktionelle Planung, sondern durch glückliche Fügung und Heftkomposition entstandenen kleinen Schwerpunkts: Michael Rutschky berichtet - online frei lesbar - über sein Jahr als Redakteur des Merkur - das war im Jahr 1977. Wie bei diesem großen zeitdiagnostischen Essayisten nicht anders zu erwarten, ist das kein nostalgieseliges Erinnerungsstück, sondern das lakonische Porträt einer anderen Zeit und nicht zuletzt des damaligen Merkur-Herausgebers Hans Schwab-Felisch. Auch eher rückblickend: Eckhard Schmumachers Lektüren neuerer Musikerautobiografien von Johnny Rotten bis Westbam. Ganz gegenwärtig dagegen: Thomas E. Schmidts zwischen Habermas und Luhmann hin- und hergespielte Überlegungen zu "Lügenpresse" und vierter Gewalt. Der Zukunft zugewandt dann: Christoph Menke, der in seiner Philosophiekolumne über die "Möglichkeit der Revolution" nachdenkt - das ist der zweite von uns freigeschaltete Text. Warum ökonomische Prognosen gar nicht funktionieren können, erklärt Tobias Schmidt. Paul Ford hat gerade mit seinem epischen und extrem lesenswerten, eine ganze Sonderausgabe der Bloomberg Businessweek füllenden Text "What is Code?" (hier die Online-Version) richtig Furore gemacht. Bei uns ist ein kleiner böser Essay über "Höflichkeit" von ihm zu lesen. Der Schriftsteller Philipp Schönthaler porträtiert mit Dieter Zetsche und Steve Jobs zwei Manager sehr unterschiedlichen Typs. Außerdem: Christian Schröder über Superschurken. Günter Hack über den Grünfinken. Stephan Herczeg sucht eine Wohnung, fährt Zug und gibt sich Kultur.
  • Merkur-Gespräche: So war’s

    vorbereitung Zur Übersicht über die Merkur-Gespräche Am 25. Juni diskutierten Hanna Engelmeier, Nacim Ghanbari, Beate Söntgen, Armen Avanessian und Remigius Bunia über die "Lage der Universität". Der Saal war mehr als voll, das Publikum diskutierte angeregt mit. Eine Besucherin hat tolle Fotos gemacht, die finden sich hier. Sehr eindringlich setzt sich Lukas Latz im Freitag mit einigen der diskutierten Probleme auseinander und berichtet von seinen eigenen Erfahrungen als Student: "An meinem Institut – ich studiere Komparatistik an der FU – fühle ich mich oft wie ein Autodidakt; in der Literatur zu Recht eine Witzfigur. Durch geistige Isolation werden wir zu prätentiösen Narzissten und Knilchen, die Professoren für Götter halten." In der Welt gibt es einen Text von Mara Delius über den Abend: "Beim Diskussionsabend nun trat mit Diskutierenden, die zwischen 1973 und 1983 geboren wurden, ein anderes Phänomen auf – die Generation Postdoc. Es handelt sich dabei um eine Zwischengeneration, akademisch aufgewachsen im Vor-Bologna-Zeitalter, und jetzt, nach der Promotion, vor der Professur, unbehaust zu Hause in einem System, das zwischen der Reform und der Reform der Reform hin und her trudelt. " great post to read Zur Übersicht über die Merkur-Gespräche
  • Gespräch zum ersten Gespräch

    Im RBB spricht Christian Demand über unseren Schwerpunkt "Zur Lage der Universität" - und über den Auftakt unserer Reihe mit Merkur-Gesprächen, morgen um 19 Uhr. How to spent your BTC in a good way? Empire Market is great and most trendy Onion Net Market there is right now.. Being this big it faces the problem of continuous Ddos attack witch leads primary Empire Market URL to be down, and alternative mirrors too. That lead that empire market had to make more and more URL and onion mirrors and mirror. And the problem is that there are not to many ways costumers can get a right Empire Marketplace links. Alles dazu findet sich hier.
  • Keiner ist gefeit

    Am 15.7. 1981 strahlte der WDR eine Talkshow zu den Jugendunruhen in Brixton aus. Teilnehmer waren: Karl Heinz Bohrer, Diedrich Diederichsen, Michael Rutschky, Erwin K. Scheuch und Rolf Seelmann-Eggebert. Moderation: Hansjürgen Rosenbauer. Hier ein paar Bilder.

    Das Dispositiv

     

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  • Jürgen Habermas zur Universität

    Seit den späten 1950er Jahren hat sich Jürgen Habermas immer wieder mit Beiträgen im Merkur in die Diskussionen um die bundesdeutschen Universitätsreformen eingeschaltet. In Begleitung zu unserem Heftschwerpunkt „Zur Lage der Universität“ bringen wir Auszüge aus drei Habermas-Texten, außerdem ist sein Text Universität in der Demokratie - Demokratisierung der Universität” von 1967 freigeschaltet. Über die Einheit von Forschung und Lehre schreibt Habermas 1957 in „Das chronische Leiden der Hochschulreform“: „Diese Einheit gründet sich auf die Einsicht, daß Wissen sinnvoll stets nur in seiner Bewegung ergriffen und daher nicht in einer zu Zwecken der Lernbarkeit abgerichteten Gestalt schulmeisterlich wie eine Ware ausgeliefert werden kann. So soll sich die Lehre des Professors vom gewöhnlichen Unterricht dadurch unterscheiden, daß sie die mitgeteilten Inhalte auf die methodischen Grundlagen ihrer Ermittlung hin transparent macht. Die Wiederholung dessen, was andere erforscht haben, soll zurückstehen hinter der Entfaltung des Problemhorizontes und der Anleitung zur methodischen Arbeit. Wissensbesitz soll zurückstehen hinter einem Wissen, das der Lehrer in ‚Fluß hält’ und das den Studenten anregt teilzunehmen.” (mehr …)
  • Tagungstagebuch

    Die Ethnologin Franziska Nyffenegger führt schon länger online ein Tagungstagebuch. Ab sofort ist es frei lesbar. Darin auch ihr Bericht über die vom Merkur mitausgeschriebene Metatagung. (Und hier nochmal der Link zu ihrem während der Tagung vorgetragenen Text, der bei uns im Blog veröffentlicht ist.)
  • Metatagung

    Hinweis: Kathrin Passig spricht im Deutschlandradio Kultur über die Metatagung auf Gut Siggen an der Ostsee, die auf die Ausschreibung von Alfred Toepfer Stiftung F.V.S. und Merkur zustandegekommen ist.
  • Merkur-Gespräche 1: Zur Lage der Universität

    Zur Übersicht über die Merkur-Gespräche

    Die Lage der Universität ist Themenschwerpunkt im aktuellen Merkur. In der ersten Folge der neuen Reihe Merkur-Gespräche werden die wichtigsten Thesen aus dem Heft vorgestellt und diskutiert. Die Veranstaltung findet statt am Donnerstag, den 25. Juni 2015 im Grünen Salon in der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz 2, 10178 Berlin.

    Beginn ist 19 Uhr, der Eintritt ist frei. Wir bitten um Anmeldung unter redaktion@merkur-zeitschrift.de.

    Programm

    Die Universitäten haben in den letzten Jahren rasante Umbauten erfahren. Im Zuge der Exzellenzinitiative wurden Forschung und Lehre nach Wettbewerbsprinzipien neu ausgerichtet. Die Hochschullandschaft hat sich dadurch nachhaltig verändert und das nicht nur zu ihrem Vorteil: Strukturelle Unterfinanzierung steht punktuellem Drittmittel­überfluss ge­genüber, eine regelrechte Nachwuchsschwemme dem chronischen Mangel an Dauerstellen, immer höherer Verwaltungsaufwand immer größeren Studierendenzahlen. (mehr …)
  • Volltextarchiv im neuen Gewand

    Unser digitales Volltextarchiv ist jetzt im neuen Design und mit neuen Funktionen online. Dazugekommen ist die alphabetische Autorenübersicht links, außerdem gibt es nun die durchaus brauchbare algorithmisch erzeugte Anzeige ähnlicher Dokumente bei Aufruf einzelner Texte. Die Kauf- und Vorschauoptionen sind geblieben, allerdings findet sich der Vorschau-Link, mit dem man die jeweils erste Seite frei lesen kann, nicht mehr auf der Übersichtsseite, sondern beim Eintrag zum einzelnen Text. Kommentare und Nachfragen dazu gerne hier. Meeting pods are essentially a little room within a room. They are primarily used for meetings, hence the name, but can be used for all kinds of purposes. These meeting pods come in all shapes and sizes to meet different needs. Pods can be open like the office itself or closed off for privacy and confidentiality. Closed pods are more beneficial because of their natural soundproofing. Open pods still have some basic level of soundproofing, so people can still hold private conversations. acoustic pods for offices